Die Skelette der Spinnentiere (Arachnida) bestehen aus dem Kopf (Cephalon), dem Vorder- (Prosoma) und dem Hinterleib (Opisthosoma). Der Kopf (C) ist mit dem 4-teiligen Prosoma (P1 bis P4) verbunden. Das 12-teilige Opisthosoma setzt sich aus 5 mittleren (MS1 bis MS5) und 7 hinteren Abschnitten (MT1 bis MT7) zusammen.
Die Approximationsfigur (Methode) bildet dieses Zahlenverhältnis vollständig nach.
Die Knochengerüste der «Fleischfresser» verfügen über 3 Kreuz- (d.h. Sakral- [S1 bis S3]), 7 Lenden- (d.h. Lumbal- [L1 bis L7]), 13 Brust- (d.h. Thorakal- [Th1 bis Th13]) und 7 Hals- (d.h. Cervikalwirbel [C1 bis C7]).
Die Approximationsfigur (Methode) bildet dieses Zahlenverhältnis teilweise nach: Ein neues Polygon, ein reguläres Dodekagon, deutet den Brustkorb an.
Die Wirbelsäulen der Schildkröten (Testudines) sind mit acht Cervikal- (C1 bis C8), zehn Thorakolumbal- oder Brustlenden- (ThL1 bis ThL10) und zwei Sakralwirbeln ausgestattet. Der Panzer der Kreaturen besteht aus 1 x 5 vertebralen (V1 bis V5), 2 x 4 pleuralen (P1 bis P4) und 1 x 24 marginalen (M1 bis M24) Schilden.
Die Approximationsfigur (Methode) bildet dieses Zahlenverhältnis fast vollständig nach. Die zehn Brustlendenwirbel (ThL1 bis ThL10) werden durch eine dezimale Diagonale erfasst; die 24 Marginalschilde (M1 bis M24) liegen in einem regulären Ikositetragon.